1920 in Wien geboren.
1945 Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt.
1947 Arbeit als Graphiker. Durch Kontakte mit Künstlern des Internationalen Art-Clubs angeregt, beginnt Roman Haller abstrakte Bilder zu malen.
1951 Mitglied des Internationalen Art-Clubs
1952 „Preis der Jury“ bei der Ausstellung „Österreichische Kunst der Gegenwart“. Ab Mitte der 50er Jahre werden von Haller die Doktrinen  der abstrakten Malerei nach und nach aufgegeben.
1966 Assistent von Prof. Rudolf Hausner in Hamburg.
1968 Lehrtätigkeit an der Ecole Montolieux.
Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Mehrere Publikationen.
Werke im Besitz der Kunsthalle München, der Galerie „Kunst der Gegenwart“, Salzburg, dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst, dem Kulturamt der Stadt Wien, sowie öffentlicher und privater Institutionen.
Roman Haller strebt in seinem bildnerischen Schaffen eine Harmonie der Welten an, die zwar unerreichbar ist, für die es sich jedoch lohnt als Mensch und Künstler einzutreten.
In Roman Hallers  Bildern kommt der Mensch nicht vor, es sind immer Bilder einer vom Menschen geschauten, erträumten Welt.